Was ist "Functional Training"?

Die Anfänge des funktionellen Trainings kommen ursprünglich aus der Physiotherapie. Zwischen 1955 und 1975 entwickelte die Schweizerin Susanne Klein-Vogelbach ihre "Funktionelle Bewegungslehre" (FBL) die im therapeutischen Bereich eine breite Anwendung fand.

In der Öffentlichkeit erstmals richtig bekannt geworden ist das "Functional Training" seit dem Jahre 2004 durch das Vorbereitungstraining der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft auf die Fußball-Weltmeisterschaft. Als Athletiktrainer gab der amerikanische Fitnessexperte Mark Versteegen neue Trainingsmethoden  an die Fußballer weiter.

Inzwischen ist das Functional Training auch im Breiten- und Gesundheitssport eine beliebte Methode für das individuelle Training und Gruppentraining geworden.

Funktionelles Training in unsere Kursen:

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Trainiere statt Einzelmuskeln in Bewegungsketten

Funktionelle Bewegungsformen integrieren immer mehrere Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig. Damit orientieren sie sich an den Kernbewegungen in Sport und Alltag.

Auch diese laufen immer über mehrere Muskeln und Gelenke, so genannte Muskel- und Bewegungsketten, ab. Einen hohen Stellenwert hat dabei auch immer die Stabilisationsfunktion der Muskulatur.

Auch für Hobbysportler sinnvoll

Längst geht es im Functional Training längst nicht mehr nur um das Training von Leistungssportlern. Was im Spitzenbereich zu Leistungssteigerungen in Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit führt, funktioniert auch für den Breiten- und Gesundheitssportler.

Dazu kommt, dass die Methode richtig angewendet vor Überlastungen und Verletzungen schützt.

Die Qualität der Bewegung ist entscheidend

Die Qualität von Bewegungsabläufen, Muskelfunktionen und die Leistungssteigerung der motorischen Grundfähigkeiten rückt beim funktionellen Training ins Zentrum.

Es wird sich auf Grundbewegungen, die in beinahe allen Sportarten vorkommen, konzentriert. So finden sich Basisbewegungen wie z. B. Laufen, Springen, Heben, Schieben, Ziehen, Springen und Drehen als Grundelemente im Funktionellen Training wieder.

Innovative und traditionelle Trainingsmittel

Die Auswahl der Trainingsmittel orientiert sich an den Zielen: Stabilisation der Gelenke und der Wirbelsäule, Koordination und Gleichgewicht, Beweglichkeit und Flexibilität.

Gern verwendet werden z. B. freie Gewichte, Kettlebells, Battleropes, Plyo-Boxen, Slingtrainer, Medizinbälle, weiche Unterlagen und viele andere sinnvolle Hilfsmittel.

Funktionelles Training ist fordernd, effektiv und eine ganzheitliche Trainingsform!

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